Problemstellung:
Ungewohntes Erscheinungsbild des Fotolacks und der Lackschicht
Belackungstechniken: Häufige Problemstellungen
Belichtungstechniken: Häufige Problemstellungen
Entwicklung: Zu geringe Entwicklungsrate
Entwicklung: Zu hoher Dunkelabtrag
Schlechte Lackhaftung
Zu geringe laterale Auflösung des Fotolacks
Bläschen oder Partikel in der Lackschicht nach dem Belacken
Bläschen in der Lackschicht nach dem Belichten
Bläschen in der Lackschicht nach Back- oder Prozessschritten
Nasschemisches Ätzen: Häufige Problemstellungen
Trockenätzen: Häufige Problemstellungen
Galvanik: Häufige Problemstellungen
Lift-off funktioniert nicht (gut genug)
Substrat-Angriff durch Fotochemikalien
Fotolack lässt sich nicht mehr entfernen
Vorkommen und Erscheinung:
Aufschleudern: Randwall? (Weitere Erläuterungen hierzu in Abschnitt 10.3 auf Seite 63)
Aufschleudern: Kometenhafte Strukturen?
Aufschleudern: Substrat teilweise unbelackt?
Sprühbelackung: Unzureichende Kantenbedeckung?
Sprühbelackung: Raue Lackschicht
Tauchbeschichtung: Inhomogene Lackschichtdicke?
Walzenbeschichtung: Inhomogene Lackschicht
Siebdruck: Grundsätzliche Eignung von Fotolacken
Lösungsvorschläge:

MicroChemicals GmbH
Nicolaus-Otto-Str. 39
89079 Ulm, Germany
www.MicroChemicals.de
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 → Geeigneter Lack?
Die mechanischen Eigenschaften von Fotolacken bringen in der Regel keine guten Ergebnisse für deren Aufbringen mittels Siebdruckverfahren. Soll diese Belackungstechnik dennoch eingesetzt werden, empfehlen sich Versuche mit hochviskosen Dicklacken wie den Positivlacken AZ® 4562, AZ® 9260 oder AZ® 40 XT, oder den Negativlacken AZ® 15 nXT oder AZ® 125 nXT.
Weiter führende Technische Infos:

 → Dicklackprozessierung
 → Lithografie-Forum Lithotalk